Wir stärken die Handlungskompetenz von Verwaltungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Klein- und Mittelstädten

Transferraum-Initiative der Universität Leipzig im Rahmen des Förderprogramms „T!Raum – TransferRäume für die Zukunft von Regionen“ des BMBF

Die Kommunen in Mitteldeutschland stehen mit dem demografischen Wandel, dem Strukturwandel und dem Klimawandel vor vielfältigen Herausforderungen. Das kommunale Management steht vor der Aufgabe, unter großmöglicher Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger lokal innovative Lösungen zu entwickeln und zeitnah umzusetzen.

Hier setzt die T!Raum-Initiative „Handlungskompetenz der Kommunen Stärken“ an und schafft vor Ort dauerhafte Strukturen und Formate für den beiderseitigen Wissenstransfer zwischen Kommunen und Wissenschaft.
In den Handlungsfeldern Kommunale Strategieentwicklung und Wirtschaftsförderung, Ressourcenmanagement und Klimaanpassung sowie partizipative Stadtentwicklung testen wir, wie die gesellschaftliche Innovationsfähigkeit kommunaler Akteure gestärkt werden kann.

Gemeinsame Formate von Wissensproduktion und Wissenstransfer von Hochschulen und Kommunen befähigen die kommunalen Partner, unter größtmöglicher Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger lokal innovative Lösungen zu entwickeln und zeitnah umzusetzen. Gleichzeitig wollen wir dauerhafte Strukturen und Kompetenzen für die Kooperation zwischen Wissenschaft und Kommunen entwickeln – und die Forschungseinrichtungen schärfen im Austausch mit der Praxis zielgerichtet ihre Wissensproduktion.

Werkstattbereiche

Handlungskompetenz ist die Befähigung, strukturwandelbedingte Probleme zu erkennen und mit spezifischen Maßnahmen erfolgreich zu beheben bzw. ihnen vorzubeugen.
„Handlungskompetenz der Kommunen Stärken“ unterstützt Kommunen, regional strukturrelevante Erkenntnisse wirksam umzusetzen. Impulse und die Vorgehensweise für die Veränderungen entwickeln die Kommunen gemeinsam mit allen Beteiligten und Betroffenen.
Jedes der Werkstattprojekte soll die Handlungskompetenz jeweils konkreter Akteur:innen stärken, und auch die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden als Akteure in diesem Prozess reflektiert.

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